Elvira S., Mitarbeiterin der Buchhaltung, Schönbrunn Group

1992 kamen meine Mutter und ich als Flüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina nach Österreich. Meine Mutter fing 1993 als Reinigungskraft im Schloss Schönbrunn zu arbeiten. Es war zugleich Zufluchtsort und zweite Familie. Ich war, seitdem ich sieben Jahre alt war, immer mit dem Schloss verbunden. Aller Anfang war ein Ferialpraktikum am Empfang, dann eines im Marketing und eines in den Schauräumen. Irgendwann bot es sich mir an Aufsicht zu werden, später war ich an der Kassa tätig. Als ich die Stellenausschreibung für die Buchhaltung gelesen habe, war ich begeistert und habe gleich eine Bewerbung geschrieben. In der Buchhaltung habe ich mich erst so richtig beruflich entfalten können.

Ich würde keinen dieser Jobs vermissen wollen, da jeder dazu beigetragen hat, beruflich weiter zu kommen.


In der Buchhaltung arbeitet man mit Zahlen, da muss man planen, organisieren und genau zu arbeiten. Gelernt habe ich nie aufzugeben, auch wenn es manchmal viel ist. Wichtig ist immer am Ball zu bleiben und offen für Neues zu sein.


Der Rückhalt und die Förderung die ich durch Vorgesetze stets bekommen habe, sind durch nichts zu ersetzen. Man lernt nie aus, jeder Tag ist anders. Wir helfen uns alle gegenseitig.

Schloss Schönbrunn ist auch der schönste Arbeitsplatz der Welt, den ich nicht missen möchte.


Die Zusammenarbeit klappt gut. In der Buchhaltung arbeiten wir ja mit allen Abteilungen des Hauses zusammen. Das macht mir auch Spaß. Wenn manchmal Unstimmigkeiten auftreten, lösen wir diese auch.


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